Viele Fotografen denken im Laufe der Zeit über einen Kamerawechsel nach, aber für mich ist das keine Option. Ich arbeite seit Jahren mit der Nikon D7100, einer DX-Format-Kamera, die keine Vollformatkamera ist. Was sie jedoch bietet, sind beeindruckende Funktionen, die ich in meinen Projekten voll ausnutzen kann. Mit 24,1 Megapixeln liefert sie hochauflösende Bilder, und der EXPEED 3 Bildprozessor sorgt für eine schnelle Bildverarbeitung und hohe Bildqualität, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Dank der präzisen Fokussierung und der ISO-Empfindlichkeit von bis zu 6400 (erweiterbar auf ISO 25.600) ist die D7100 ideal für Dreharbeiten und Eventfotografie, auch in herausfordernden Situationen. Ihre 51 Autofokuspunkte ermöglichen es mir, sich bewegende Motive präzise und schnell zu erfassen.
Trotzdem denke ich manchmal darüber nach, den Nachfolger, die Nikon D7500, zu testen. Sie bietet einige interessante Upgrades wie 4K-Videoaufnahme, eine höhere Serienbildrate und eine bessere ISO-Leistung, was besonders für Dreharbeiten bei schlechtem Licht verlockend ist. Für den Moment bleibe ich jedoch bei meiner D7100, da ich sie bis ins Detail kenne und die Schwächen gezielt ausgleichen kann. Ein Wechsel auf eine Vollformatkamera kommt momentan nicht infrage, aber die Zeit wird zeigen, ob ich mich vielleicht doch in diese Richtung entwickle. Alternativ könnte eine spiegellose Systemkamera als Zweitkamera interessant werden, besonders aufgrund der höheren Flexibilität und der modernen Features.
Für weitere technische Details zur Nikon D7500 können Sie hier nachlesen.